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Für das GWI ist der kontinuierliche Austausch und die Diskussion zu Stakeholdern der gesamten Branche aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik von zentraler Bedeutung. Das GWI erschließt sich damit neue Perspektiven und Möglichkeiten, um seine Arbeit stetig zu verbessen – zum Nutzen der Partner und für das GWI selbst!
Alle Puzzleteile zusammen ergeben das Bild; © iStock; Cecilie Arcurs
Netzwerke ausbauen und Synergien nutzen
Mit dem Cluster- und Netzwerkmanagement intensiviert und verstetigt das GWI seine Netzwerkaktivitäten. Dazu zählen der kontinuierliche Austausch mit den Mitgliedsunternehmen des GWI, die Präsenz auf (inter-)nationalen Messen, wie die gat|wat oder die SHK sowie Vorträge und Präsentationen zu innovativen Projekten. Auch die Durchführung von eigenen Veranstaltungen zu aktuellen Themen, wie die Energiewende Industrie und die Essener Wasserstoff-Impulse sowie Informationsveranstaltungen für und mit Stakeholdern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, die oft mit Rundgängen durch das GWI verbunden sind, sind elementar für ein erfolgreiches Netzwerken. Und: wichtig ist dem GWI natürlich der persönliche Kontakt mit seinen Mitgliedern und Partnern.
Traditionell eng ist die Kooperation mit dem DVGW und den Instituten des DVGW-Forschungsnetzwerkes. Z. B. gehört das GWI dem von DVGW geründeten „H2-Kompetenzverbund der deutschen Energiewirtschaft“ an. In diesen Verbund speist das GWI seine Forschungsexpertise ein und treibt somit die Nutzung von Wasserstoff als klimaneutraler Energieträger voran. So wurde z. B. Ende März 2022 im Rahmen des TransHyDE-Verbunds gemeinsam mit anderen Einrichtungen eine Datenbank zur „Normung, Standardisierung und Zertifizierung“ der Wasserstoff-Transportinfrastruktur fertiggestellt.
Das GWI profitiert sehr vom Austausch mit seinen Mitgliedsunternehmen und mit anderen Verbänden, Vereinen und Netzwerken. Daher ist das GWI selbst ebenfalls Mitglied in mehreren Verbänden.
Die AiF hat sich die Förderung von Forschung, Transfer und Innovation im Mittelstand auf die Fahnen geschrieben. Durch die Mitgliedschaft konnte und kann das GWI zahlreiche wegweisende Forschungsprojekte mit Partnern aus der Industrie umsetzen.
Cluster Dekarbonisierung der Industrie
Dieses interdisziplinäre Cluster, das in der Lausitz im November 2021 gegründet wurde, ist Ideengeber und Inkubator für den erfolgreichen Transformationsprozess der Industrie hin zur Klimaneutralität. Das GWI kann hier als branchenunabhängiges und neutrales Forschungsinstitut mit seinem umfassenden Knowhow auf verschiedenen Gebieten der CO2-Reduzierung in Industrieprozessen zum Technologie- und Wissenstransfer beitragen.
DVGW – Deutscher Verein des Gas- und Wasserfachs e.V.: Der DVGW ist u.a. Regelsetzer im Bereich der Gas- und Wasserversorgung, mit dem das GWI schon viele Jahre vertrauensvoll zusammenarbeitet. Der DVGW ist die im Energiewirtschaftsgesetz benannte Institution für Wasserstoffinfrastrukturen. Bereits seit 2016 hat das GWI einen Bildungsverbund mit dem DVGW und dem rbv gegründet, der der Branche ein gemeinsames Programm zur beruflichen Qualifikation zur Verfügung stellt.
Deutsche Vereinigung für Verbrennungsforschung
Der DVV beschäftigt sich mit der Verbrennung unterschiedlichster Brennstoffe. Dieses Thema wird mit vielen langjährigen Kontakten zu Unternehmen und Branchenverbänden als auch im aktiven Austausch mit der DVV und der Internationalen Flame Research Foundation (IFRF), bei der das GWI als “Preferred Research Partner” aktiv ist, diskutiert.
h2-netzwerk-ruhr und H2UB
Wasserstoff nimmt eine zunehmend wichtigere Rolle ein. Durch die Vernetzung des GWI im h2-netzwerk-ruhr und H2UB ist der branchenübergreifende Austausch gewährleistet.
Kiemt (Energy) ist ein Netzwerk aus den Niederlanden. Mitglieder sind Unternehmen, Behörden, Bildungs- und Forschungseinrichtungen. Ein Ziel ist u.a. die Beschleunigung des Energiewendeprozess.
Rhein Ruhr Power
RRP bringt gemeinsam mit seinen Mitgliedern aus verschiedenen Branchen die Energieforschung voran. Aktuell beschäftigt sich der Verein mit den Themen Sektorenkopplung, Power-to-Products, Additive Fertigung, Digitalisierung und Grüne Energieträger.
Wirtschaft und Wissenschaft für Wasserstoff
H2hoch3 – unter diesem Namen unterstützen die EWG Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft und das GWI Essener Unternehmen bei der Umsetzung von Wasserstoff-Projekten. Im Zusammenspiel der wirtschaftlichen Expertise der EWG mit dem wissenschaftlichen und technischen Know-how des GWI soll damit die Ausrichtung der Stadt Essen hin zu einer Wasserstoffstadt zunehmend Gestalt annehmen.
H2hoch3 – unter diesem Namen unterstützen die EWG Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft und das GWI Essener Unternehmen bei der Umsetzung von Wasserstoff-Projekten. Im Zusammenspiel der wirtschaftlichen Expertise der EWG mit dem wissenschaftlichen und technischen Know-how des GWI soll damit die Ausrichtung der Stadt Essen hin zu einer Wasserstoffstadt zunehmend Gestalt annehmen.