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03. November 2025
Die Umstellung von Erdgas auf Wasserstoff und Ammoniak führt in bestehenden Hochtemperaturprozessen zu deutlichen Veränderungen im Verbrennungsverhalten. Dabei verändern sich Flammengeometrie, Temperaturverteilung und Stabilität, was die Prozessführung erschwert. Besonders kritisch ist die genaue Erfassung der Temperaturverteilung, um Produktspezifikationen einzuhalten und Materialbelastungen zu vermeiden. Daher werden im Vorhaben neue optische Messverfahren entwickelt, die die Flammencharakteristik berührungslos und räumlich aufgelöst erfassen. Diese Technologien sollen helfen, den Brennstoffwechsel sicher, effizient und mit möglichst geringen Emissionen zu gestaltenDie Umstellung von Erdgas auf Wasserstoff und Ammoniak führt in bestehenden Hochtemperaturprozessen zu deutlichen Veränderungen im Verbrennungsverhalten. Dabei verändern sich Flammengeometrie, Temperaturverteilung und Stabilität, was die Prozessführung erschwert. Besonders kritisch ist die genaue Erfassung der Temperaturverteilung, um Produktspezifikationen einzuhalten und Materialbelastungen zu vermeiden. Daher werden im Vorhaben neue optische Messverfahren entwickelt, die die Flammencharakteristik berührungslos und räumlich aufgelöst erfassen. Diese Technologien sollen helfen, den Brennstoffwechsel sicher, effizient und mit möglichst geringen Emissionen zu gestalten.
Fördermittelgeber: BMWE / IGF
Projektlaufzeit: 2,5 Jahre (11/2025 – 4/2028)
Förderkennzeichen: 01IF24504N
Partner: DBI GTI, Universität Duisburg-Essen

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