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Bestandsnetze

Untersuchung, Bewertung, und Optimierung von Bestandsnetzen

In knapp der Hälfte unserer Projekte bei heatbeat beschäftigen wir uns mit der Untersuchung, Bewertung, und Optimierung von Bestandsnetzen. Ausgangspunkt auf Kundenseite sind dabei meist eine oder mehrere der folgenden Fragestellungen:

  • Wo liegen die Ursachen für hohe Wärmeverluste und wie kann der Netzbetrieb effizienter gestaltet werden?
  • In vielen Fällen hat der Netzbetreiber bereits selbst einige mögliche Maßnahmen identifiziert (z.B. Vorlauftemperaturabsenkung, Anpassung weiterer Regelparameter, oder die Erneuerung eines Leitungsabschnitts). Wie würden sich diese Maßnahmen auf das Netz auswirken, welche Maßnahmen sind kombinierbar, und wie lauten konkrete Handlungsempfehlungen?
  • Wie stark ist das Netz aktuell ausgelastet, wo liegen Engstellen und wo besteht das größte Ausbaupotential?
  • Wie können neue Erzeuger in das Netz eingebunden werden und das Energiesystem dekarbonisiert werden?

Zur Beantwortung dieser Fragestellungen bilden wir den aktuellen Ist-Stand des Gesamtsystems in unserem heatbeat Digital Twin ab. In einem ersten Schritt erstellen wir dazu unseren digitalen Zwilling und kalibrieren das Modell anhand der vorliegenden Messdaten. Dazu reicht bereits ein überschaubarer Datensatz aus. Durch unseren Kalibrierungsprozess können wir bereits auf Basis eines Netzplans, der Messdaten für Leistung und Temperaturen an den Einspeisepunkten und den Abrechnungsdaten der Abnehmer für ein Jahr eine verlässliche Basis für die meisten Untersuchungen erreichen. Liegen noch weitere Messdaten vor, berücksichtigen wir diese und erhöhen damit die Genauigkeit des Modells.

Anschließend bilden wir alle zu untersuchenden Varianten ebenfalls im heatbeat Digital Twin ab, werten die Simulationsergebnisse in hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung aus und leiten die entsprechenden Handlungsempfehlungen für Ihre Fragestellung ab. Damit können sowohl detaillierte Erkenntnisse über den aktuellen Betrieb gewonnen werden, als auch die Auswirkungen verschiedener Maßnahmen auf die Betriebsführung und die Systemeffizienz ganzheitlich bewertet werden.

In knapp der Hälfte unserer Projekte bei heatbeat beschäftigen wir uns mit der Untersuchung, Bewertung, und Optimierung von Bestandsnetzen. Ausgangspunkt auf Kundenseite sind dabei meist eine oder mehrere der folgenden Fragestellungen:

  • Wo liegen die Ursachen für hohe Wärmeverluste und wie kann der Netzbetrieb effizienter gestaltet werden?
  • In vielen Fällen hat der Netzbetreiber bereits selbst einige mögliche Maßnahmen identifiziert (z.B. Vorlauftemperaturabsenkung, Anpassung weiterer Regelparameter, oder die Erneuerung eines Leitungsabschnitts). Wie würden sich diese Maßnahmen auf das Netz auswirken, welche Maßnahmen sind kombinierbar, und wie lauten konkrete Handlungsempfehlungen?
  • Wie stark ist das Netz aktuell ausgelastet, wo liegen Engstellen und wo besteht das größte Ausbaupotential?
  • Wie können neue Erzeuger in das Netz eingebunden werden und das Energiesystem dekarbonisiert werden?

Zur Beantwortung dieser Fragestellungen bilden wir den aktuellen Ist-Stand des Gesamtsystems in unserem heatbeat Digital Twin ab. In einem ersten Schritt erstellen wir dazu unseren digitalen Zwilling und kalibrieren das Modell anhand der vorliegenden Messdaten. Dazu reicht bereits ein überschaubarer Datensatz aus. Durch unseren Kalibrierungsprozess können wir bereits auf Basis eines Netzplans, der Messdaten für Leistung und Temperaturen an den Einspeisepunkten und den Abrechnungsdaten der Abnehmer für ein Jahr eine verlässliche Basis für die meisten Untersuchungen erreichen. Liegen noch weitere Messdaten vor, berücksichtigen wir diese und erhöhen damit die Genauigkeit des Modells.

Anschließend bilden wir alle zu untersuchenden Varianten ebenfalls im heatbeat Digital Twin ab, werten die Simulationsergebnisse in hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung aus und leiten die entsprechenden Handlungsempfehlungen für Ihre Fragestellung ab. Damit können sowohl detaillierte Erkenntnisse über den aktuellen Betrieb gewonnen werden, als auch die Auswirkungen verschiedener Maßnahmen auf die Betriebsführung und die Systemeffizienz ganzheitlich bewertet werden.