Bleiben Sie informiert.

Sie möchten über aktuelle Veranstaltungen des GWI informiert werden?

Melden Sie sich hier kostenlos und unverbindlich zu unserem Veranstaltungs-Newsletter an.

Bitte auf den Obermenüpunkt klicken!

Geodatenanalyse am GWI

Geoinformationssysteme (GIS) zur Darstellung von Energie-Infrastrukturen sowie zur Durchführung von georeferenzierten Analysen

Energieinfrastrukturen in Nordrhein-Westfalen © GWI

Für eine effiziente, nachhaltige und verbraucherorientierte Energieversorgung

Das GWI verwendet Geoinformationssysteme (GIS) um Daten zu erfassen, zusammenzuführen und zu verarbeiten. Diese werden in Datenbanken gespeichert, zum Beispiel in PostgreSQL. Außerdem kümmert sich das GWI darum, dass sie einfach mit anderen Programmen, wie Simulations- oder Planungstools, über Schnittstellen (zum Beispiel mit Python) verbunden und genutzt werden können.


Mit georeferenzierten Analysen können reale Energie-Infrastrukturen in Quartiersmodelle überführt werden (Digital Twin). Simulationen mit hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung werden so vorbereitet. Außerdem kann das GWI mit GIS darstellen und untersuchen, wie sich Energiesysteme und -sektoren umwandeln und koppeln lassen. GIS unterstützt dabei, geografische Daten und Informationen über Energieflüsse und -verbindungen zu visualisieren, um ein detailliertes Verständnis und Analysen der Energiesysteme zu ermöglichen.

Einsatz von georeferenzierten Daten:

  • Planung und Auslegung von Netzen
  • Durchführung von geografischen Analysen
  • Vorbereitung von Simulationen
  • Ergebnisdarstellung

Dabei können sowohl Daten und Komponenten der einzelnen Energiesysteme Strom, Gas und Wärme als auch geografische Metadaten und soziologische Daten abgebildet und miteinander verknüpft werden.