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Der klassische Energieträger Gas in Form von Erdgas, Biogas, CNG (Compressed Natural Gas) und LNG (Liquefied Natural Gas) für den Mobilitäts- bzw. Transportsektor oder als Wasserstoff aus der Elektrolyse mit elektrischer Energie aus Windkraftanlagen (Power-to-Gas), liefert einen wesentlichen Beitrag zur Versorgungssicherheit, zum Klimaschutz und zur ökonomischer Realisierbarkeit.
H2-Transprotleitung; © iStock; Petmal
Gas ist der Überbegriff für alle gasförmigen Energieträger. Dazu gehören Erd- oder Naturgase, Gase aus erneuerbaren Quellen wie Biogase aus Fermentation und Pyrolyse sowie die ganze „Farbpalette“ an Wasserstoff. Alle diese Gase aus unterschiedlichen Quellen haben verschiedene Eigenschaften und Kenndaten (Beschaffenheiten), die für die Vielzahl der Anwendungen beachtet und ggf. angepasst werden müssen. Dabei gilt es auch immer die Anforderungen des Transports zu berücksichtigen, sei es über Transport- und Verteilnetze, als CNG oder LNG bzw. Bio-CNG/LNG über Wasserwege, Straßen und Schienen. Dies gilt gleichsam für Erdgas mit seiner quellenabhängig spezifischen Zusammensetzungen. Von den traditionellen, fossilen Energieträgern ist Erdgas der Energieträger mit den kleinsten spezifischen CO2-Emissionen. Das GWI arbeitet seit Jahren an nachhaltigen Lösungen mit Biogasen und Wasserstoff für die Zukunft – immer mit der optimierten Anwendung im Blick.