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Zielsetzung:
Die Verlegung von Versorgungsleitungen erfordert immer auch die Durchführung von Tiefbaumaßnahmen im öffentlichen Raum. Hier gilt es, aufgrund des insgesamt erhöhten Risikopotentials, sorgfältig auf die Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik sowie weiterer Vorschriften zu achten, um der Pflicht zur Verkehrssicherung ordnungsgemäß nachzukommen. Die Mehrheit der Netzbetreiber lässt Tiefbauarbeiten und Baustellenabsicherung durch beauftragte Dienstleister durchführen. Für die Auswahl des fachlich qualifizierten Dienstleisters, die ordnungsgemäße Einweisung vor Baubeginn und Durchführung geeigneter Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen ist weiterhin, gemäß der sog. sekundären Verkehrssicherungspflicht, der Netzbetreiber verantwortlich. Für die Tätigkeiten muss der Netzbetreiber geeignetes und geschultes Personal einsetzen.

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Zielsetzung:
Die Teilnehmenden erwerben Fachkenntnisse zu den technischen Anforderungen an den Betrieb und die Instandhaltung von Gasverteilungsnetzen. Es werden die Gasverteilnetzüberprüfung, die Auswertung und Bewertung der Ergebnisse und die Enrscheidungsgrundlagen für Rehabilitationskonzepte erarbeitet und die wichtigsten Instansetzungs- und Sanierungsverfahren behandelt. Ziel ist die Stärkung der Kompetenzen für die Organisation und Technik des Netzbetriebs.

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Zielsetzung:
Die Teilnehmenden erwerben zusätzliche Fachkenntnisse, um im Rahmen ihrer Arbeit fachkundig die notwendigen Tätigkeiten durchführen zu können.

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Regelwerke: DVGW-Arbeitsblatt GW 1200

Zielsetzung:
Die Teilnehmenden erhalten umfangreiche Erläuterungen zum Thema Gasspüren. Der Schwerpunkt des Seminars liegt bei der Vermittlung des fachgerechten Einsatzes der Gerätetechnik und der Bewertung der Messergebnisse, insbesondere durch praktische Übungen und Demonstrationen. Das Seminar dient auch der Weiterbildung für den Entstörungsdienst nach DVGW GW 1200.

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Regelwerke: DVGW-Arbeitsblätter G 465-1, G 465-3, G 465-4

Zielsetzung:
Den Teilnehmenden werden Fachkenntnisse zu Strategie, Organisation, Vorbereitung und Durchführung der Gasrohrnetzüberprüfung gemäß den DVGW-Arbeitsblättern G 465-1, G 465-3 und G 465-4 vermittelt. Die praktische Umsetzung der Anforderungen des DVGW-Regelwerkes wird erläutert und diskutiert.

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Zielsetzung

Zielsetzung:
Die Teilnehmenden erhalten gemäß den im DVGW-Schulungsplan beschriebenen Inhalten, fachspezifische Kenntnisse und Fähigkeiten über die durchzuführenden Maßnahmen und Tätigkeiten für die Instandhaltung von Leitungen aus Stahl, um in ihren Unternehmen als Sachkundige für diesen Bereich benannt zu werden.

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Regelwerke: DVGW-Arbeitsblatt G 466-1

Zielsetzung:
Die Teilnehmenden erhalten Informationen und Erläuterungen zu Neuerungen und Änderungen in Regelwerk und Technik für Ihre Aufgabe als „Sachkundige gemäß DVGW-Arbeitsblatt G 466-1“. Anhand aktueller Fragestellungen werden die Kenntnisse aktualisiert und vertieft.

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Zielsetzung:
Der Hausanschluss stellt die Verbindung zwischen der innenliegenden Gebäudeinstallation und den außenliegenden Versorgungsnetzen dar. Damit Gas, Wasser, Strom, Fernwärme und Kommunikation sicher und schadensfrei ins Haus gelangen, muss bei der Erstellung des Hausanschlusses und der Gebäudeeinführung fachgerecht und regelkonform gearbeitet werden. Mit Hilfe von praktischen Übungen, an speziell aufgebauten Praxisanlagen, wird den Teilnehmenden die richtige Vorgehensweise demonstriert. Durch eignes Tun sollen die Teilnehmenden sensibilisiert werden, richtig zu handeln und mögliche Fehler zu vermeiden.

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Zielsetzung:
Wie bei Planung und Bau von neuen Netzanschlüssen müssen auch bei der Sanierung die anerkannten Regeln der Technik beachtet werden. Da die Sanierung eines Netzanschlusses immer ein Eingriff in ein bestehendes System ist, können sich hier besondere Herausforderungen ergeben, die mit den Gegebenheiten vor Ort zu tun haben. Ein besonderer Fokus liegt auf der Auswahl der passenden Methode zur technischen Umsetzung und die fachgerechte Bauwerksdurchdringung. Werden vom Netzbetreiber Dritte mit der Ausführung der Arbeiten beauftragt, hat er diese auf die Einhaltung der technischen Regeln zu verpflichten und zu überwachen.

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Regelwerke: DVGW-Arbeitsblatt G 280

Zielsetzung:
Die Teilnehmenden erhalten fachspezifische Kenntnisse und Fähigkeiten über die Technik des Odorierens und die Odormittelkontrolle, um in ihren Unternehmen als „Sachkundige für Odorieranlagen nach DVGW G 280“ benannt zu werden. Die Kenntnisse werden in praktischen Übungen und Vorführungen an einer Schulungs-Odoranlage vertieft und in einem abschließenden Test bewertet.

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Regelwerke: DVGW-Arbeitsblatt G 280

Zielsetzung:
Die Teilnehmenden erhalten Informationen und Erläuterungen zu Neuerungen und Änderungen in Regelwerk und Technik für Ihre Aufgabe als Sachkundige für Odorieranlagen nach DVGW-Arbeitsblatt G 280. Vertieft werden die Inhalte durch die Erörterung von Problemen und Anregungen der Teilnehmer in Diskussionen während der Veranstaltung und beim abendlichen Erfahrungsaustausch.

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Regelwerke: Anhang 2 Abschnitt 3 Nr. 3.1 BetrSichV

Diese Fortbildung richtet sich sowohl an zur Prüfung befähigte Personen gem. Anhang 2 Abschnitt 3 Nr. 3.1 BetrSichV (z. B. Elektrofachkräfte), als auch an sach- und fachkundiges Personal, die in unterschiedlicher Tiefe von diesem Thema betroffen sind. Auch bietet unsere Fortbildung den schon zu befähigten Personen
ernannten Personen die Möglichkeit, der Forderung gem. Betriebssicherheitsverordnung, sich durch Schulung auf dem fachlich aktuellen Stand zu halten, nachzukommen. Die Teilnehmenden erhalten praktische Hilfen für den konkreten Berufsalltag an Gasanlagen, praktische Übungen vertiefen die Kenntnisse und in einem abschließenden Test werden diese überprüft.

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Zielsetzung:
Die Teilnehmenden erhalten - in sehr praxisbezogener Weise - Informationen über die Aufgaben zur Planung, Erstellung, Änderung und Instandhaltung von Gasanlagen auf Werksgelände. Insbesondere werden die zulässigen Arbeiten, das zutreffende DVGW-Regelwerk und die sonstigen einzuhaltenden technischen Regeln berücksichtigt. Dazu kommen Handlungsempfehlungen zur Eigenbewertung der Organisation und der technischen Sicherheit beim Betrieb der Anlagen.

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Regelwerke: DVGW-Arbeitsblätter G 614-1, G 614-2

Die Teilnehmenden erwerben rechtliche und technische Fachkenntnisse für Planung, Errichtung, Prüfung, Inbetriebnahme, Betrieb und Instandhaltung von freiverlegten Gasleitungen auf Werksgelände, um in ihrem Unternehmen als "Sachkundige gemäß DVGW-Arbeitsblatt G 614-1 und G 614-2 für Tätigkeiten an freiverlegten Gasleitungen auf Werksgelände" benannt zu werden.

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Regelwerke: GW 129 (A), VDE-AR-N 4224, DWA-M 129, AGFW-A 606

Zielsetzung:
Die Teilnehmenden erwerben praxisbezogene Kenntnisse zur Sensibilisierung für sicherheitstechnische Maßnahmen und Verhaltensweisen zum Schutz von Leitungsnetzen aller Art vor Beschädigung, zur Verbesserung der Versorgungssicherheit durch weniger Störungen, den Schutz des Personals und dritter Personen bei Baumaßnahmen in Leitungsnähe vor den Folgen einer Leitungsbeschädigung. Anhand von reellen Schadenssituationen in Film- und Bilddokumenten und praktischen Demonstrationen auf einer BSDA (Baggerschadendemonstrationsanlage) wird das richtige Verhalten bei einem eingetretenen Schaden geübt und vertieft.

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Regelwerke: DGUV 100-500, DGUV Vorschrift 1, DGUV Information 205-001, Brandschutzunterweisung

Zielsetzung:
Die Teilnehmenden erhalten Informationen zu den Themen der DGUV Regel 100 - 500 „Maßnahmen bei unkontrollierten Gasausströmungen“. Es werden unterschiedliche Schadenssituationen systematisch analysiert, zulässige und unzulässige Vorgehensweisen diskutiert und Ablaufplänen und Checklisten erarbeitet, um den Teilnehmenden sichere Verhaltensweisen im Umgang mit Schadensfällen zu ermöglichen. Einen großen Anteil haben die praktischen Übungen und Vorführungen auf dem Übungsgelände. Ferner dient das Praxisseminar als jährliche Unterweisung gemäß DGUV Vorschrift 1 und als Brandschutzübung gemäß DGUV Information 205 - 001.

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Regelwerke: DVGW-Arbeitsblatt GW 1200

Zielsetzung:
Die Teilnehmenden erweitern und aktualisieren ihre Fachkenntnisse über die organisatorischen und administrativen Aufgaben einer Führungskraft im Entstörungsdienst. Neben den aktuellen Entwicklungen und gesetzlichen Rahmenbedingungen werden insbesondere neue Arbeitstechniken und -erleichterungen erörtert. Zu den Fachvorträgen können die Teilnehmer durch die Besprechung von Problemen und Fragen in Diskussionen und beim Erfahrungsaustausch die aktuellen Themen vertiefen.

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Regelwerke: DVGW-Arbeitsblatt GW 1200

Zielsetzung:
Die Teilnehmenden erwerben in theoretischen und praktischen Einheiten eine größere Sicherheit bei Erstmaßnahmen am Störungsort. An Übungsanlagen wird der Umgang mit für den im Entstörungsdienst anzutreffenden typischen Situationen trainiert. Diese Veranstaltung dient gleichzeitig dazu, die Anforderungen der GW 1200 nach regelmäßiger Schulung und Unterweisung zu erfüllen.

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