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Die neutrale und unabhängige Übersicht über die Branche
Der KWK-Marktführer des GWI setzt auf den erfolgreichen Marktführer der Kampagne KWK.NRW der EnergieAgentur.NRW auf.
Der KWK-Marktführer des GWI gibt wie sein Vorgänger einen Überblick über den KWK-Markt und ist DIE Orientierungshilfe auf der Suche nach geeigneten Unternehmen oder Dienstleistern im Bereich der Kraft-Wärme-Kopplung.
Wenn Sie Interesse haben, Ihr Unternehmen, Ihren Verband oder Ihre Einrichtung im KWK-Marktführer listen zu lassen, kontaktieren Sie uns gerne unter info(at)kwk-marktfuehrer.de
Wenn Sie Interesse haben, Ihr Unternehmen, Ihren Verband oder Ihre Einrichtung im KWK-Marktführer listen zu lassen, kontaktieren Sie uns gerne unter info@kwk-marktfuehrer.de.
Sie haben die Möglichkeit, verschiedene „Pakete“ zu buchen: Das Basis-Paket ist kostenfrei, das Standard-Paket kostet 400,00 € / Jahr und das Premium-Paket 950,00 € / Jahr.
Konditionen und Anmeldeformulare stehen unten zum Download bereit!
Energiegeschichte ist Menschheitsgeschichte. Seit Jahrtausenden sucht der Mensch nach Mitteln und Wegen, um für sich Wärme und Licht zu erzeugen. Gelang ihm dies anfänglich mit Holz, Torf, Talg oder Wachs, nutzte er später auch Petroleum, Leuchtgas und Kohle. Auf Effizienz bei der Nutzung dieser Brennstoffe achtete er nicht. Erst mit der Entdeckung des dynamoelektrischen Prinzips und der Entwicklung der Dampfturbine überlegte er sich, wie Strom- und Wärmegewinnung kombiniert und effizient eingesetzt werden kann.
Seitdem sind viele Jahre vergangen, doch die Begeisterung für Effizienz durch die kombinierte Strom- und Wärmeproduktion ist bei den Mitgliedern des Bundesverbands Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) geblieben. Die Zeit gibt ihnen Recht. Das fossile Energiezeitalter geht zu Ende und der Umbau des Energiesystems stellt für die gesamte Menschheit eine enorme Herausforderung dar. Gesucht werden Lösungen, um die Strom- und Wärmeversorgung der Menschen zu dekarbonisieren. Mit der Nutzung von Wasserstoff und biogener Brennstoffe für die effiziente Strom- und Wärmebereitstellung durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist bereits ein wichtiges Instrument dafür vorhanden.
Die Mitglieder des B.KWK – Unternehmen aus Industrie und Handel, Umweltverbände, Stadtwerke, KWK-Anlagenhersteller und -betreiber, Komponentenhersteller, Dienstleister, wie Ingenieurbüros, Energieagenturen und Contractoren, aber auch Handwerksbetriebe und Installationsunternehmen, Stromversorger und Netzbetreiber – unterstützen den Wechsel hin zu einer regenerativen Energiewirtschaft.
Seit der Gründung des B.KWK im Jahr 2002 eint sie alle das Ziel, die Hocheffizienztechnologie Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) auszubauen und politisch wie gesellschaftlich zu fördern. Mit seinen über 370 Mitgliedern versteht sich der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung als breites gesellschaftliches Bündnis für Umweltschutz durch Energieeffizienz. Er fördert das technische Organisationsprinzip der KWK, unabhängig von der Art und der Größe der Anlagen, vom Einsatzbereich und vom verwendeten Energieträger. Ziel des Verbandes ist die Effizienzsteigerung bei der Energieumwandlung zur Schonung von Ressourcen und zur Reduktion umwelt- und klimaschädlicher Emissionen.
Kraft-Wärme-Kopplung heißt auch, die Energiewende abzusichern. Ob Residual- und Spitzenlastdeckung oder Stärkung der Resilienz im Stromsystem durch Spannungs- und Frequenzhaltung. B.KWK-Mitglieder liefern das Know-how, um energiewirtschaftliche Herausforderungen zu bestehen. Mit der Herstellung von Pflanzenkohle als Nebenprodukt der Strom- und Wärmeerzeugung durch Holzvergasung steht Kraft-Wärme-Kopplung sogar für einen CO2-negativen Energiekreislauf.
Der B.KWK steht für die Vision einer nachhaltigen dezentralen Energiewirtschaft. Um dieses Ziel zu erreichen, bündelt er vor allem die politischen Interessen aller am KWK-Ausbau interessierten Branchen und gesellschaftlichen Gruppen. Mit seiner Arbeit beseitigt er Informationsdefizite und verankert den KWK-Gedanken in Politik, Fachwelt und Gesellschaft. Der Verband fördert den Informations- und Erfahrungsaustausch unter seinen Mitgliedern, regt wissenschaftliche und technische Innovationen an und führt dazu verschiedene Veranstaltungsformate durch.
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