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Durch die enge Verzahnung der Abteilungen für Forschung und Entwicklung, Bildungswerk sowie des Prüflabors hat sich das GWI als Pionier und kompetenter Anlaufpunkt für sämtliche Aspekte rund um die Welt des Wasserstoffs etabliert.
Wasserstofftank, Windkraft und Photovoltaik; © iStock; peterschreiber.media
Das GWI bearbeitet die H2-Wertschöpfungskette von der Erzeugung über den Transport bis zur Endanwendung in Gesamtsystemanalysen und Einzeluntersuchungen. Neben Machbarkeits- und Potenzialstudien werden am GWI experimentelle Untersuchungen zur H2-Verwendung von Endanwendungen im Wärme- und Industriesektor durchgeführt. Das Spektrum reicht dabei von Versuchsständen für kleine Brennstoffzellen mit Leistungen kleiner 1 kW bis zu semi-industriellen Hochtemperaturversuchsständen bis zu 1,3 MW. Das GWI prüft/testet Bauteile, Armaturen, Geräte und BHKWs bis zu 100 % H2. Mit einer feuerungstechnischen Leistung bis 500 kW.
Das Thema Wasserstoff in der Anwendung wird u. a. durch Projekte wie "DVGW-Roadmap Gas 2050" und das europäische Projekt "THyGA" adressiert. Die Projekte „Fahrplan Gaswende“ und „HyBEST“ stehen für einen systemanalytischen Ansatz und für Sektorenkopplung, „TransHyDE - Wasserstoffzentrum Mukran“ für die Erforschung innovativer Speicher- und Transportlösungen.